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Entstehung von Erdöl 

Im Zuge der Sedimentation kommt es zu einer Änderung der Molekülstrukturen des tierischen und pflanzlichen Material. Aus Algen, Plankton, Pollen, Sporen und anderen Pflanzen- und Tierresten wird bei Temperaturen bis ca. 50 Grad Celsius „Kerogen“ gebildet. Ein Gestein, welches ausreichend organisches Material (Kerogen) enthält, um Erdöl und Erdgas bilden zu können, heißt „Muttergestein“. Die Bildung von organischem Material bis hin zur Kerogen- und damit Muttergesteinsbildung ist ein Vorgang der seit hundert Millionen Jahren  auf der Erde abläuft und auch heute stattfindet. Wenn das Muttergestein weiter aufgeheizt wird, wird aus einem Teil des Kerogens ab ca. 70 Grad Celsius Öl gebildet. Eine typische Tiefe für die Erdölbildung ist etwa 2000 Meter.